Hilfreiche Informationen über den Nährstoffbedarf von Katzen und Hunden mit ernährungsbedingten Krankheiten.
Tierart
Kategorie
Typ
Lese-/Abspielzeit
Nieren- und Harnwegserkrankungen
Die Ernährung kann eine große Rolle bei der Behandlung von Struvit-Harnsteinen bei Hunden spielen.
1 bis 5 min
Harnwegsinfektionen werden zwar nicht direkt durch die Ernährung ausgelöst, doch sie gehen mit anderen Ernährungs-responsiven Erkrankungen einher.
Magen-Darm-Erkrankungen
Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Katzen mit Futtermittel-responsiver Enteropathie.
Eine Ernährungsumstellung kann entweder im Mittelpunkt der Behandlung von Katzen mit chronischer Enteropathie stehen oder eine ergänzende Rolle in einem multimodalen Ansatz spielen.
Die Einschränkung von Nahrungsfett ist eine zentrale Strategie im Rahmen der Ernährungsumstellung zur Behandlung der Lymphangiektasie bei Hunden.
Gehirn- und Kognitionsstörungen
Die Ernährung kann dazu beitragen, stressbedingte Ängste und Verhaltensstörungen bei Haustieren zu verringern.
Hauterkrankungen
Futtermittelallergien und -unverträglichkeiten sind jeweils unterschiedliche Mechanismen von unerwünschten Reaktionen auf Futtermittel.
Eine kurzfristige Ernährungsumstellung ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung einer akuten Gastroenteropathie bei Katzen.
Ernährungsinterventionen sind ein wesentlicher Bestandteil der Behandlung von Katzen mit chronischer Gastroenteropathie.
6 bis 10 min