Hilfreiche Informationen über den Nährstoffbedarf von Katzen und Hunden mit ernährungsbedingten Krankheiten.
Muskel-Skelett-Erkrankungen
Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung bei Hunden und betrifft Schätzungen zufolge 20 % der ausgewachsenen Hunde. Zu den Symptomen der Arthrose gehören Lahmheit, Steifheit und Schwierigkeiten beim Aufstehen oder Treppensteigen. Risikofaktoren sind Übergewicht, frühere Gelenkverletzungen oder orthopädische Entwicklungsstörungen, fortschreitendes Alter, Genetik und Größe (d. h. große und riesige Rassen). Bei der Arthrose sind Entzündungen und oxidativer Stress an der Schädigung des Knorpels und anderer Gelenkgewebe beteiligt. Ein multimodaler Behandlungsansatz, der auch eine zielgerichtete Ernährung umfasst, kann dazu beitragen, die Mobilität arthrotischer Hunde zu verbessern und das Fortschreiten der Gelenkschäden zu verlangsamen.
„Unser Ziel ist es, die Beweglichkeit Ihres Hundes zu erhalten. Daher müssen wir dafür sorgen, dass er schlank bleibt oder wird, da dies einer zusätzlichen Belastung seiner Gelenke vorbeugt. Sie können den Körperzustand Ihres Haustieres regelmäßig zu Hause überwachen. Es ist ganz einfach: Prüfen Sie einfach die Taille, sehen Sie nach, ob Ihr Tier einen Hängebauch hat, und tasten Sie die Rippen ab. Darüber hinaus kann ein speziell für die Mobilität der Gelenke entwickeltes Futter Nährstoffe liefern, die die Gelenkgesundheit Ihres Hundes unterstützen.“
Beurteilen Sie den Körperzustand eines Hundes in nur drei einfachen Schritten.