Welpen
Futter für Welpen kleiner Hunde- und Zwergrassen
Hunde kleiner Rassen und Zwergrassen haben einen höheren Energiebedarf pro Körpergewichtseinheit als größere Rassen, da sie ein größeres Verhältnis von Oberfläche zu Körpergewicht aufweisen.
Jedes Tier hat einen anderen Kalorien- oder Energiebedarf. Da kleine Rassen und Zwergrassen nur relativ geringe Mengen an Futter benötigen und ihre Besitzer sie häufig tragen, neigen sie zu Übergewicht. Für ein normales Wachstum und einen schlanken und gesunden Körper sollten Welpen individuell gefüttert werden. Das Body-Condition-System von Purina und das Gewicht sollten zu Hause und bei regelmäßigen Tierarztbesuchen kontinuierlich überwacht werden.
Kernbotschaften
- Welpen sollte, bis sie ausgewachsen sind, ein vollwertiges und ausgewogenes Wachstumsfutter gefüttert werden. Bei Hunden kleiner Rassen und Zwergrassen ist dies in der Regel im Alter zwischen 6 und 10 Monaten der Fall.
- Welpenfutter für kleine Hunde und Zwerghunde sollte eine höhere Energie- und Nährstoffdichte aufweisen und hochverdauliche und verfügbare Zutaten enthalten. Größe und Form des Trockenfutters sind in der Regel für kleine Schnauzen ausgelegt.
- Welpen sollten zwar nicht mit Erhaltungsfutter für ausgewachsene Hunde gefüttert werden, doch ein Futter, das „für alle Lebensphasen“ geeignet ist, kann an Welpen verfüttert werden.
- Der Halter kann sich je nach persönlicher Vorliebe für Nass- oder Trockenfutter entscheiden:
- Trockenfutter hat eine höhere Kaloriendichte als Nassfutter, das mehr Wasser enthält.
- Trockenfutter kann zur Zahngesundheit beitragen, da es eine schleifende Wirkung hat und die Entfernung von Zahnbelag fördert. Einige kleine Hunderassen sind anfällig für Zahn- und Mundprobleme.
- Welpen sollten jederzeit über ausreichend frisches Wasser verfügen.
- Die Sattfütterung (d. h. das Tier darf fressen so viel es will) ist bei Welpen kleiner Rassen wirksam. Allerdings sollte ihr Körperzustand dabei ständig überwacht werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.
- Die Mahlzeitenfütterung ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Nahrungsaufnahme und unterstützt die Erziehung zur Stubenreinheit, da Welpen kurz nach dem Fressen ihr großes Geschäft machen müssen.
- Bei Welpen kleiner Rassen und Zwergrassen unter 4 Monaten ist eine Sattfütterung möglich (wiegen Sie in diesem Fall die Tagesmenge ab), oder das Futter kann auf 4 und mehr Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden.
- Ab einem Alter von etwa 4 Monaten kann die Anzahl der täglichen Mahlzeiten verringert werden, und ab einem Alter von 6 Monaten sind 2 Mahlzeiten pro Tag ausreichend.
- Beachten Sie dazu die auf der Verpackung des Hundefutters angegebenen täglichen Fütterungsmengen.
- Bei Welpen kleiner Rassen und Zwergrassen, die geringere Mengen zu sich nehmen, ist das Abmessen mit einem halben der viertel Becher besser als mit einem 250-ml-Messbecher. Doch die genaueste Methode ist das Abwiegen auf einer Küchenwaage.
- Vergessen Sie nicht: tägliche Kalorienzufuhr = tägliches Gesamtfutter + Leckerlis, Tischabfälle, Futter, das zur Verabreichung von Medikamenten usw. gegeben wird, Leckerlis beim Training usw.
- Heranwachsende Welpen sollten jeweils ihren eigenen Napf bekommen und in einem ruhigen Bereich ohne Ablenkung oder Konkurrenz gefüttert werden.
- Welpen sollten etwa 30 Minuten Zeit zum Fressen bekommen und übrig gebliebenes Futter sollten entfernt werden.
Welches Futter sollte man Welpen füttern?
- Welpen sollte, bis sie ausgewachsen sind, ein vollwertiges und ausgewogenes Wachstumsfutter gefüttert werden. Bei Hunden kleiner Rassen und Zwergrassen ist dies in der Regel im Alter zwischen 6 und 10 Monaten der Fall.
- Welpenfutter für kleine Hunde und Zwerghunde sollte eine höhere Energie- und Nährstoffdichte aufweisen und hochverdauliche und verfügbare Zutaten enthalten. Größe und Form des Trockenfutters sind in der Regel für kleine Schnauzen ausgelegt.
- Welpen sollten zwar nicht mit Erhaltungsfutter für ausgewachsene Hunde gefüttert werden, doch ein Futter, das „für alle Lebensphasen“ geeignet ist, kann an Welpen verfüttert werden.
- Der Halter kann sich je nach persönlicher Vorliebe für Nass- oder Trockenfutter entscheiden:
- Trockenfutter hat eine höhere Kaloriendichte als Nassfutter, das mehr Wasser enthält.
- Trockenfutter kann zur Zahngesundheit beitragen, da es eine schleifende Wirkung hat und die Entfernung von Zahnbelag fördert. Einige kleine Hunderassen sind anfällig für Zahn- und Mundprobleme.
- Welpen sollten jederzeit über ausreichend frisches Wasser verfügen.
Wann sollte man Welpen füttern?
- Die Sattfütterung (d. h. das Tier darf fressen so viel es will) ist bei Welpen kleiner Rassen wirksam. Allerdings sollte ihr Körperzustand dabei ständig überwacht werden, um eine übermäßige Gewichtszunahme zu verhindern.
- Die Mahlzeitenfütterung ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Nahrungsaufnahme und unterstützt die Erziehung zur Stubenreinheit, da Welpen kurz nach dem Fressen ihr großes Geschäft machen müssen.
- Bei Welpen kleiner Rassen und Zwergrassen unter 4 Monaten ist eine Sattfütterung möglich (wiegen Sie in diesem Fall die Tagesmenge ab), oder das Futter kann auf 4 und mehr Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden.
- Ab einem Alter von etwa 4 Monaten kann die Anzahl der täglichen Mahlzeiten verringert werden, und ab einem Alter von 6 Monaten sind 2 Mahlzeiten pro Tag ausreichend.
Wie sollte man Welpen füttern?
- Beachten Sie dazu die auf der Verpackung des Hundefutters angegebenen täglichen Fütterungsmengen.
- Bei Welpen kleiner Rassen und Zwergrassen, die geringere Mengen zu sich nehmen, ist das Abmessen mit einem halben der viertel Becher besser als mit einem 250-ml-Messbecher. Doch die genaueste Methode ist das Abwiegen auf einer Küchenwaage.
- Vergessen Sie nicht: tägliche Kalorienzufuhr = tägliches Gesamtfutter + Leckerlis, Tischabfälle, Futter, das zur Verabreichung von Medikamenten usw. gegeben wird, Leckerlis beim Training usw.
- Heranwachsende Welpen sollten jeweils ihren eigenen Napf bekommen und in einem ruhigen Bereich ohne Ablenkung oder Konkurrenz gefüttert werden.
- Welpen sollten etwa 30 Minuten Zeit zum Fressen bekommen und übrig gebliebenes Futter sollten entfernt werden.
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Weitere Informationsmaterialien
Case, L. P., Daristotle, L., Hayek, M. G., & Raasch, M. F. (2011). Canine and feline nutrition (3rd ed.). Mosby. doi: 10.1016/B978-0-323-06619-8.10025-8
Lawler, D. F. (2008). Neonatal and pediatric care of the puppy and kitten. Theriogenology, 70, 384-392.